Astronomische Veränderungen

Astronomische Veränderungen


Unser Sonnensystem ist Teil der Milchstraße, eine Galaxie mit unterschiedlicher Sternendichte. Sie erhielt ihren Namen, weil man sie in klaren Nächten außerhalb von beleuchteten Großstädten als milchiges Band vertikal am Himmel betrachten kann. Dabei befindet sich unser Sonnensystem eher am Rande der Galaxie. Im Laufe von Tausenden von Jahren kommt es in unserem Sonnensystem und auch in der gesamten Galaxie zu Änderungen.

 

 2008 veröffentlichte der European Space Agency (ESA) Beobachtungen und Berechnungen bezüglich verschiedener Positionen unterschiedlicher Sonnensysteme innerhalb unserer Galaxie. Ursprünglich war man davon aus gegangen, dass die Positionen der Planeten und Sonnensysteme innerhalb der Galaxie konstant sind. Die ESA entdeckte allerdings, dass das Gegenteil der Fall ist: Sonnensysteme können durchaus ihre Position verändern und „wandern“. Alleine in unserer Milchstraße existieren mehrere hundert Milliarden Sonnen. Betrachtet man die Form der Milchstraße, so sieht sie aus wie eine diskusförmige Scheibe. Damit ist sie nicht allein – viele andere Galaxien sehen ähnlich aus. Außerdem hat unsere Milchstraße eine spiralförmige Gestalt, die, von der Seite betrachtet, wiederum wie eine Pyramide aussieht. Hier ergibt sich die interessante Ähnlichkeit mit der menschlichen DNA, die ebenfalls wie eine Spirale aufgereiht ist und aus winzig kleinen Molekülketten bestehen, die den Sternenketten innerhalb einer Galaxie durchaus ähnlich sehen. Es besteht hier also eine Ähnlichkeit zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos.


Betrachtet man nun die Position der Erde und der Sonne in unserem Sonnensystem, so ergibt sich hier eine horizontale Achse. Ähnlich gibt es in der Milchstraße eine horizontale Achse, um die herum sich Milliarden von Galaxien wie Perlenketten an Spiralarmen um einen Mittelpunkt positionieren. Dreh- und Angelpunkt dieser Systeme sind jeweils das Zentrum der Galaxie bzw. die Sonne als Zentrum unseres Sonnensystems. Da die Sonnen- und Planetensysteme, die zur Milchstraße gehören, sich mehr oder weniger nah am Zentrum, dem Äquator der Milchstaraße , befinden, schweben sie höher oder niedriger über dieser horizontalen Achse. In den letzten 3000 Jahren befand sich unser Sonnensystem nicht direkt auf dem Äquator dieser Milchstraße.


Zum Zeitpunkt der Wintersonnenwende am 21.12.2012 durchkreuzte die Erde den Äquator der Milchstraße.


Kurz bedeutet dies, dass sich unser Sonnensystem in einem Spiralarm der Galaxie bewegt, dass wir uns also auf einer rotierenden Erde in einer Umlaufbahn um unsere Sonne befinden, diese Sonne wiederum Teil eines Sonnensystems ist, das sich um die Galaxie bewegt. Es sind also Kreise in Kreisen und Zyklen in Zyklen, die miteinander verzahnt sind. Als es zur Passage unseres Sonnensystems mit dem galaktischen Äquator kam, veränderte sich die Photonenquellen in unserem Sonnensystem, die Strahlung abgeben. Als unser Sonnensystem an den Bereich des galaktischen Äquators kam und ihn überquerte, veränderte sich auch der Zufluss an Photonenenergie. Die Position von Erde, Sonne und dem zentralen schwarzen Loch in der Galaxie ergaben eine Linie. Manche bezeichnen diese Linie als Energiestrahl. Das Phänomen kann man vielleicht mit einem Beispiel aus der Elektrizität vergleichen, bei dem mehrere Leitungen in dafür vorbereitete Schalter gelegt werden. Beim schließen des Schaltkreises beginnt Strom zu fließen. Kam es 2012 zu so einem Energiestrahl und welche Auswirkungen kann es auch die Erde und Menschheit haben? Es gab Astronomen die diesen Strahl wahrgenommen haben, ihn aber nur bedingt stabil halten. Wie es zu einem solchen Strahl aus dem Zentrum unserer Galaxie (schwarzes Loch) kommen kann, ist den Wissenschaftlern bis heute ein Rätsel.


 

Natürlich kann man heute noch nicht genau sagen, welche Auswirkungen dieses astronomische Ereignis auf die Erde und uns Menschen haben wird. Es liegt jedoch die Vermutung nahe, dass es zu Gravitationsverschiebungen gekommen ist. 


(Quelle: Die Urkraft Kundalini, von Karin Brucker, ISBN 978-3-426-29103-0)


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Kommentare: 1
  • #1

    axel tigges (Donnerstag, 27 August 2015)

    was heißt Naturwissenschaft: DIE NATUR BEOBACHTEN was leseich hier? 2008 veröffentlichte der European Space Agency (ESA)
    das gehört zum Glaubenskonzept ich habe das nicht beobachtet.
    So kann ich die MAYA-PYRAMIDE erkennen, sie hat 4x91 STUFEN was uns auf den MONDKALENDER aufmerksam macht, und damit das DOLLAR-FREIMAUER-SYSTEM adabsurdum erklärt Märchenstunde von NASA und anderen DOLLAR/EURO FINZIERTEN interessiert den Forscher nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=SXsaOXTKOCM